Mareike von Jungenfeld wird auf der Pressekonferenz als OB-Kandidatin vorgestellt.

Jusos Mainz unterstützen OB-Kandidatur von Mareike von Jungenfeld

Die Jusos Mainz begrüßen die Kandidatur von Mareike von Jungenfeld für das Amt des Mainzer Oberbürgermeisters ausdrücklich. Wie die Vorsitzenden der Mainzer SPD gemeinsam mit der Fraktionsvorsitzenden Jana Schmöller gestern bekanntgaben, wird Mareike von Jungenfeld für die Mainzer SPD bei der anstehenden OB-Wahl im kommenden Frühjahr um die Stimmen der Mainzerinnen und Mainzer werben.

„Wir freuen uns, dass mit Mareike von Jungenfeld eine engagierte Politikerin in das Rennen um das Mainzer Rathaus einsteigt, die für kommunale Anliegen brennt“, so Lennart Lüdke, Co-Vorsitzender der Jusos Mainz. „Mareike von Jungenfelds Kandidatur zeigt, dass die SPD Mainz auf allen Ebenen hervorragende Köpfe und Persönlichkeiten zu bieten hat.“

Nachdem Oberbürgermeister a.D. Michael Ebling von Ministerpräsidentin Malu Dreyer am 13. Oktober als neuer Minister des Inneren und für Sport in die Landesregierung berufen wurde, steht fest, dass Mainz im kommenden Frühjahr einen neuen Oberbürgermeister oder eine neue Oberbürgermeisterin wählen wird.

Mareike von Jungenfeld gehört seit 2019 dem Mainzer Stadtrat an. Sie ist aktuell gemeinsam mit Christian Kanka Vorsitzende der Mainzer SPD. Nach mehrjähriger Tätigkeit in einer mittelständischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungskanzlei arbeitet die studierte Betriebswirtin seit vier Jahren als Finanzreferentin für die rheinland-pfälzische SPD. Die zweifache Mutter lebt mit ihren beiden Kindern in der Oberstadt.

„Mareike von Jungenfeld hat sich in den vergangenen Jahren konsequent und beharrlich in der Stadtpolitik eingebracht. Wer sie kennt, weiß, dass Mareike von Jungenfeld stets mit Mut, Herz und Vision an die Dinge geht – das hat sie eindeutig anderen Bewerbern voraus“, kommentiert Antonia Rosskopp, Co-Vorsitzende der Jusos Mainz.

Mit Manuela Matz (CDU) und Nino Haase (parteilos) stehen bereits zwei Kandidierende um den Chefsessel im Mainzer Rathaus fest. Die FDP hatte ebenfalls eine eigene Kandidatur angekündigt. Auf eine Kandidatur der Grünen lässt sich nach wie vor warten.

„Es ist unsere feste Überzeugung, dass wir mit Mareike von Jungenfeld die Wahl gewinnen können: Wir haben eine starke Kandidatin, hinter der die Partei und die Jusos stehen, und gehen mit voller Motivation in den Wahlkampf“, so Lüdke. Und: „Wir Mainzer Jusos werden alles dafür tun, damit das Mainzer Rathaus auch zukünftig rot bleibt!“, fügt Rosskopp hinzu.

Die Mainzer SPD stellte seit dem Zweiten Weltkrieg ununterbrochen alle Mainzer Oberbürgermeister. Für die Mainzer Jungsozialistinnen und Jungsozialisten ist klar: Das soll auch so bleiben!