Neuer Juso-Vorstand nimmt seine Arbeit auf

Wenige Wochen nach seiner Wahl nimmt der neue Vorstand der Mainzer Jusos nun auch formell seine Arbeit auf: In der vergangenen Woche trafen sich die neuen Vorstandsmitglieder erstmals zu einer konstituierenden Sitzung in der Geschäftsstelle der rheinland-pfälzischen SPD. Im Vordergrund des Treffens standen erste Übereinkünfte über Arbeitsweise und Ziele des neugewählten Gremiums.

„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit in den nächsten Monaten. Es geht jetzt auch darum nach der langen Zwangspause wieder ordentlich durchzustarten; da haben wir, glaube ich, alle Bock drauf!“, so der neue Co-Vorsitzende Lennart Lüdke.

Er und Antonia Rosskopp wurden von der Jahreshauptversammlung der Mainzer Jungsozialist*innen Anfang Oktober mehrheitlich an die Spitze der Jugendorganisation gewählt. Unterstützt werden sie dabei von den neuen Stellvertreter*innen Theresa Bernemann und Paul Hansen. Die neugewählten Vorsitzenden folgen dabei auf Stadträtin Jana Schneiß und Joschka Frech. Für die äußerst engagierte und erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre, nicht zuletzt unter den Umständen der Pandemie, bedankt sich der neue Vorstand sehr herzlich bei Schneiß und Frech.

Inhaltlich gehe es jetzt darum, wieder eine zentrale Anlaufstelle junger Menschen in Mainz zu werden: „Wir wollen, dass junge Leute wieder Lust bekommen, sich gemeinsam mit uns einzubringen und für ihre Themen und Schwerpunkte zu kämpfen. Gerade in den letzten beiden Jahren mussten wir vieles missen. Deshalb freuen wir uns jetzt umso mehr, wieder aktiv zu werden – und natürlich auch auf jedes neue Gesicht!“, so Rosskopp.

Unterstützt wird der geschäftsführende Vorstand darüber hinaus von den insgesamt acht Beisitzer*innen Jonathan Armas, Manuel Bix, Marco Galle, Justus Hemmer, Constantin Kreher, Lucas Elias Krieg, Mareike Liesenfeld und Viktoria Wagner. Ansprechpartner für alle Presseanfragen ist neben den Vorsitzenden Rosskopp und Lüdke der stellvertretende Vorsitzende Paul Hansen.